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Klimakommunikation im Stadtraum
Die urbane Installation, bestehend aus fünf »Klimaobjekten«, begegnet Menschen auf ihrem unmittelbaren Weg durch den Alltag. Mit Hilfe eines spielerischen Konzepts informieren symbolhafte Formen über die grundlegenden wissenschaftlichen Fakten des Klimawandels, entnommen aus dem aktuellen IPCC Sachstandsbericht. Die vorherrschende Klimakrise gewinnt zunehmend an medialer Aufmerksamkeit und scheint in unserem Alltag allgegenwärtig zu sein. Dabei verbleibt der Klimawandel für die allgemeine Bevölkerung oft noch sehr abstrakt und unverständlich. Anlässlich diesen Missstandes vermittelt die Installation die komprimierte wissenschaftliche Grundlage des Klimawandels anhand einer zugänglichen Kommunikationsstrategie. Die verwendeten »Klimaobjekte« sind in ihrer Einfachheit an einer Hand »abzählbar«. Sie stehen stellvertretend für die Teilbereiche der wissenschaftlichen Grundlage, was eine bislang vermisste Struktur und klare Aufklärung der Klimakrise ermöglicht.
Seminarprojekt
Robert Krus, Carla Peters